
Gehirngeschichten
Kunst trifft Wissenschaft: Warum wir uns Dinge viel leichter merken können, wenn sie in einer Geschichte versteckt sind, lässt sich mit Hilfe der Neurowissenschaften erklären.

Kunst trifft Wissenschaft: Warum wir uns Dinge viel leichter merken können, wenn sie in einer Geschichte versteckt sind, lässt sich mit Hilfe der Neurowissenschaften erklären.

Zerlegen oder zusammenfügen? Mehr Details oder mehr Zusammenhänge? Können wir lernen, die Welt zu verstehen, ohne oberflächlich zu werden oder uns in Details zu verlieren?

Sie war schon einige Jahrzehnte Lehrerin und Erzählerin, als Nancy Mellon ein Verständnis dafür entwickelte, dass Erzählkunst Lebenskräfte spendet: In ihrem Buch „Body Eloquence“ beschreibt

Gauri Raje arbeitet mit Migrant*innen und Asylsuchenden, um deren Ausdruckskraft in der für sie fremden Sprache Englisch zu stärken. Für Gauri ist das Erzählen eine

„The multicolored Lady“ Csenge Zalka hat viel Erfahrung im Aufspüren von Geschichten. Csenge hat einen Vollzeitjob als Erzählerin in einer ungarischen NGO, die Kinder in

Mathehefte mit gemalten Märchenszenen als Pendant zu den vielen Zahlen waren in der Schulzeit ein klares Indiz. Heute ist Alexandra Eyrich tatsächlich Erzählerin. Unter anderem

Mit ihrem Slogan „Die Geschichte der Natur und die Natur der Geschichte“ engagiert sich die britisch-norwegische Erzählerin und Aktivistin Georgiana Keable mit künstlerischen Mitteln leidenschaftlich

„Wenn du Berge versetzen willst, ist deine Stimme mächtiger als deine Schaufel“, weiß Alexander Mackenzie. Jahrelang hat er mit erzählerischen Methoden Führungskräfte in Organisationen und

Mit den Geschichten kehrte das Leben zurück: Stella Kassimati erzählt von der Wiederbelebung eines fast vergessenen Dorfes in ihrer alten Heimat Kreta. Heute hat ihre

Am Beispiel der Jagd will Kathinka die Entwicklung von der Stammesgeskultur zur modernen Wissensgesellschaft nachzeichnen. Zur Vorbereitung setzt sie sich intensiv mit individuellen wie kollektiven
Wir sind eine Erzählkunst-Schule. Wir haben keinerlei Interesse daran, Nutzer*innen unserer Website auszuspionieren und wollen erst recht keine Daten automatisiert an Konzerne übertragen, die von irgendwelchen rechtsradikalen Milliardären kontrolliert werden. Standardmäßig blockieren wir solche Technologien, so gut wir können und empfehlen deshalb sehr, auf “Ablehnen” zu klicken.